Mehr Wohlbefinden, weniger Viren

Darum ist regelmäßiges Lüften in Klassenzimmern wichtig.

Wer lernen und lehren will, braucht frische Luft. Frische Luft fördert unser Wohlbefinden, macht wach und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Davon profitieren Schüler:innen und Lehrkräfte: Schüler:innen können Inhalte aus dem Unterricht besser aufnehmen, Lehrkräfte freuen sich über eine wache Klasse.

So geht richtiges Lüften

1. Frischluft macht wach!

Gute Luftqualität führt zu besserer Konzentration.

Wir alle kennen das: Die Fenster werden geöffnet, frische Luft strömt in den Raum und sorgt dafür, dass Körper und Geist wach bleiben. Frische Luft wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus und steigert dadurch auch unsere Leistungsfähigkeit.

2. Dicke Luft stinkt!

Ein gutes Raumklima sorgt für mehr Wohlbefinden.

Wenn viele Personen längere Zeit gemeinsam in einem Raum verbringen, entsteht dicke Luft, die mehr Kohlenstoffdioxid sowie Ausdünstungen von Gegenständen und Personen enthält. Das riecht nicht nur schlecht, sondern macht auch müde.

3. Gebt Viren keine Chance!

Regelmäßiges Lüften reduziert Viren und Krankheitserreger in der Luft.

Beim Ausatmen, Husten oder Niesen gehen Viren in die Luft über. Regelmäßiges Stoßlüften führt zu einem guten Luftaustausch und sorgt dafür, dass die Virenkonzentration niedrig bleibt.